Der Ahe-Hammer zählt zu den schönsten technischen Kulturdenkmalen der Bundesrepubilk. Der Hammer wurde bereits 1562 erstgenannt. Bis zum Jahr 1945 wurde er von der Familie Brünninghaus betrieben. Hier wurde das Osemundeisen hergestellt, aus dem anschließend der Draht gezogen wurde. Die beiden Hämmer werden direkt über ein eigenes Wasserrad angetrieben, ein zweites Wasserrad dient für die Winderzeugung an den beiden Schmiedefeuern. Die gesamte Anlage kann heute noch betrieben werden. 1950 ist sie bereits als museales Schaustück eingerichtet worden. 

 

Anfragen für Gruppenführungen unter:

Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur

Tel. 0231/931122-33
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